Lied: Jetzt erst recht!
Es gibt Zeiten, in denen du dich alleine und vereinzelt fühlst, bedroht wirst und dich fürchtest. Doch dieses Lied stellt sich allen unseren Feinden und zeigt auf, was dir "Jetzt erst recht" zusteht.
Es gibt Zeiten, in denen du dich alleine und vereinzelt fühlst, bedroht wirst und dich fürchtest. Doch dieses Lied stellt sich allen unseren Feinden und zeigt auf, was dir "Jetzt erst recht" zusteht.
Die unfassbare Herrlichkeit der Schöpfung kann man in einer einzigen Blüte bestaunen. Doch wenn sich vor unseren Augen ein ganzes Blumenmeer gewaltig entfaltet, wird der unbeschreibliche Reichtum sichtbar, zu dem die Gesamtheit der einzelnen Blüten, Farben und Düfte fähig ist. Das Lied von Helena Ebert lädt dazu ein, ein Teil davon zu sein.
Mama, warum ist, wer früher Freund war, heute unser Feind? Mama, fallen heute Nacht wieder Bomben? Mama, gibt es heute Nacht wieder Krieg? Und sag mir, warum? Bitte, Mama, warum? Dieser Film ist ein Gemeinschaftswerk von Menschen aus der Schweiz, Deutschland, Russland und der Ukraine, die ihren tiefen Wunsch nach Frieden teilen.
Weder im geschäftstüchtigen Streben nach mehr und mehr Erfolg für sich selbst, noch in der gleichgültigen oder chilligen Passivität des bescheidenen Lebensgenusses findet der Liedermacher Johannes Erfüllung – wohl aber in gemeinsamer freudiger Investition, jeden Einzelnen und somit unser grosses Kollektiv zu fördern, bis in den „Himmel auf Erden“.
Wir sind immer noch hier, obwohl der Sturm der Zeit an unserem Segel reißt. Doch wenn wir fallen, stehen wir auf. Und mit jedem Stein auf unserem Weg, bauen wir weiter die Neue Welt. Darum sind wir hier Myriaden Lichter in der Nacht! Unsere Herzen sind vereint, denn der Friede hat sie EINS gemacht. Wir bleiben, wie ein Leuchtturm auf dem Fels, die Welt sieht unser Licht und wird durch uns neu erhellt.
Wakpa bedeutet in der Sprache der Lakota-Indianer "Fluss". Er symbolisiert die Art unseres Lebens. Wie der Fluss, so entspringen auch wir einer Quelle und haben ein grosses Ziel. Der Fluss drängt unbeirrt vorwärts, überwindet jedes Hindernis, tränkt, verändert und spendet seinem Umfeld Leben. Umgesetzt mit atemberaubenden Bildern, indianischen Instrumenten und aufgesprochen von einem Lakota-Indianer, möchte dieses Lied uns alle dazu aufrufen, selber ein Teil dieser Veränderung zu sein.
Politik, Wissenschaft, Militär etc. beweisen schon über Jahrhunderte, wie sie uns dem höheren Ziel Frieden und Einheit unter der Menschheit zu schaffen nie näher gebracht haben, sondern nur noch mehr Leid und Hoffnungslosigkeit bis hin zum Tod über die Völker brachten. Dem gegenüber gibt es eine göttliche Intuition, die vermag alle Menschen unterschiedlichster Herkunft zu leiten und unter einem herrlichen, einheitlichen Strom des Friedens zu vereinen.
Was ist für uns das Wertvollste auf Erden? Was würden wir antworten auf die Frage: „Was ist es, das dir im Leben am meisten fehlt?“ Geld? Einfluss? Familie? Und was würde Gott wohl auf diese Frage antworten? Gibt es überhaupt etwas, das ihm fehlen könnte? Oh ja: Gott ist niemals schwach. Darum ist deine und meine Schwachheit für ihn kostbar und wertvoll. Wir dürfen sie entspannt bei ihm eintauschen …
Immer wieder kommt man in Situationen, in denen es dunkel wird, man nichts mehr sieht und man innerlich mit allen möglichen Empfindungen, Ängsten, Zweifeln und Bedrängnissen durchdrungen wird. Und doch dürfen wir ganz in Gott zur Ruhe kommen und wissen, dass ER da ist! Er trägt uns auch durch alles Schwere hindurch! Es gibt nichts, was kostbarer wäre, als in dieser Zeit, in der wir aktuell leben, eine persönliche Beziehung zu Gott zu haben!
Entmutigt? Niedergeschlagen? Müde? Abgekämpft? Wie man solche Momente "nur" mit Worten ändern kann, erzählt dieses Lied.